Am 1. August 2025 ist es wieder so weit: Drei neue Auszubildende starten bei Heimstaden Deutschland ihre Ausbildung zur Immobilienkauffrau bzw. zum Immobilienkaufmann.
Damit setzen wir unsere Ausbildungsinitiative konsequent fort und freuen uns, auch in diesem Jahr engagierten Nachwuchs in unseren Reihen zu begrüßen. Der Ausbildungsstart wird wie auch in den letzten beiden Jahren durch eine persönliche Kennenlernrunde eingeleitet, die inzwischen fester Bestandteil unseres Onboardings ist.
Aktuell befinden sich bereits fünf Auszubildende im dritten Lehrjahr, zwei davon schließen ihre Ausbildung im Winter 2025 (verkürzt) ab, drei weitere folgen im Sommer 2026.
Besonders erfreulich: Unsere Übernahmequote liegt bei 100 %. Ein starkes Zeichen für die Qualität und Perspektive unserer Ausbildung sowie für das große Engagement der Auszubildenden.
Wir haben mit Adem, unserem Ausbildungsleiter, über die Besonderheiten und strategische Bedeutung der Ausbildung bei Heimstaden gesprochen.
Adem, was macht die Ausbildung zur Immobilienkauffrau bzw. zum Immobilienkaufmann bei Heimstaden so besonders?
Adem:
Die IHK zählt den Beruf der Immobilienkaufleute zu den anspruchsvollsten kaufmännischen Ausbildungen in Deutschland – ein breites Fachwissen, hohe Flexibilität und unternehmerisches Denken sind gefragt. Umso wichtiger ist ein praxisnahes, gut strukturiertes Ausbildungskonzept. Und das bieten wir: Heimstaden deckt alle fünf Wahlqualifikationsbereiche vollständig im eigenen Haus ab. Diese sind: Bauprojektmanagement, Makler, Kaufmännische Steuerung und Kontrolle, Gebäudemanagement und Wohnungseigentumsverwaltung.
Das heißt für unsere Auszubildenden: Sie bekommen nicht nur breite Einblicke, sondern können auch ihre Interessen gezielt vertiefen. Die sehr große Zahl an Bewerberinnen und Bewerbern, die wir erhalten haben, zeigt auch, dass Heimstaden als attraktives Ausbildungsunternehmen gefragt ist und wir hier den richtigen Weg verfolgen.
Wie geht Heimstaden mit dem Thema Nachwuchssicherung um?
Adem:
Die Ausbildungsinitiative ist für uns keine kurzfristige Lösung, sondern eine nachhaltige Investition in die Zukunft des Unternehmens. Unsere bisherige Übernahmequote von 100 % spricht für sich. Wir möchten Talente halten und fördern.
Die Ausbildung bei Heimstaden startet mit einer persönlichen Kennenlernrunde. Was hat es damit auf sich und warum ist dir dieser Auftakt besonders wichtig?
Adem:
Die Kennenlernrunde liegt mir persönlich sehr am Herzen. Ich habe sie selbst als Auszubildender erlebt und weiß, wie sehr so ein erstes Treffen helfen kann.
Noch vor dem offiziellen Ausbildungsbeginn kommen unsere neuen Azubis mit den aktuellen Auszubildenden zusammen, lernen sich gegenseitig kennen und treffen ihre Azubi-Buddys, die sie später im Alltag begleiten.
Organisiert wird das Ganze von unseren jetzigen Azubis, mit viel Engagement, kreativen Ideen und Spaß an der Sache. So entsteht direkt eine persönliche Verbindung, wodurch der Einstieg enorm erleichtert wird. Die Aufregung vor dem ersten Tag weicht schnell der Vorfreude und das ist genau das, was wir erreichen möchten.
Ausbildung bei Heimstaden bedeutet: Wir entwickeln die Kolleginnen und Kollegen von morgen, und das mit einem sehr persönlichen, praxisnahen Ansatz.