20 Schülerinnen waren zu Besuch bei dem Wohnungsunternehmen und schnupperten in immobilienwirtschaftliche Berufe hinein
Berlin. Bereits zum zweiten Mal nahm das Wohnungsunternehmen Heimstaden Deutschland an dem sogenannten „Girls‘ Day“-Aktionstag teil, der Mädchen und Frauen dazu motivieren soll, Berufe zu ergreifen, die gemeinhin als „männertypisch“ gelten. Und davon gibt es in der Immobilienbranche genug: Sowohl handwerkliche Sparten wie Tischler, Gas- und Wasserinstallateur und Elektriker, aber auch Berufe wie Hausmeister, Bauingenieur und Immobilienkaufmann sind noch sehr männlich geprägt. Dies will Heimstaden ändern.
„Wir möchten, dass Immobilienkauffrauen, Ingenieurinnen oder Facility Managerinnen zum ganz normalen Bild in unserer Branche werden. Heimstaden will dazu beitragen, den Anteil von Frauen in sogenannten ‚Männerberufen‘ zu erhöhen und für mehr Diversität am Arbeitsplatz zu sorgen“, sagt Cordula Magyar, People & Culture Business Partner bei Heimstaden Deutschland.
Um einen Einblick in die Welt der Immobilienberufe bei Heimstaden zu erhalten, waren ca. 20 Schülerinnen der 5. bis 10. Klassenstufe am Berliner Standort des international tätigen Wohnungsunternehmens eingeladen. Neben einer Tour durch die Firmenzentrale und einem vielfältigen Rahmenprogramm konnten die Mädchen in einem „Vorbildinterview“ mit einer Heimstaden-Powerfrau die beruflichen Möglichkeiten im Unternehmen kennenlernen.
„Wir freuen uns, wenn der Girls’ Day dazu beitragen konnte, Mädchen bei ihrer Berufswahl im vielfältigen Immobilienbereich zu unterstützen und zu motivieren“, sagt Manuel Kiep, Head of People & Culture bei Heimstaden Deutschland.