Der Berliner Bestand von Heimstaden wird durch die Neuakquisition vor allem im Bezirk Spandau perfekt ergänzt und erweitert. Mit dem Markteintritt in Potsdam investiert Heimstaden erstmalig in Brandenburg und unterstützt damit die weitere Expansion im Großraum Berlin.
Berlin. Das Wohnungsunternehmen Heimstaden setzt seinen Wachstumskurs in Berlin fort und erwirbt ein Portfolio mit 126 Wohneinheiten, das zu großen Teilen im Bezirk Spandau liegt. Neben rund 9.600 m² vermietbarer Wohnfläche verteilt auf acht Gebäude beinhaltet die Akquisition auch 25 Gewerbeeinheiten mit rund 3.000 m² Gewerbefläche.
Der kleinere Teil des Portfolios liegt in der brandenburgischen Hauptstadt Potsdam, wo Heimstaden bisher nicht vertreten war.
„Wir freuen uns, mit diesem Ankauf einen ersten Schritt am Potsdamer Wohnungsmarkt zu tätigen. Wir sind weiterhin von der positiven Entwicklung Berlins überzeugt, glauben aber genauso an Brandenburg, seine attraktive Hauptstadt Potsdam und die Dynamik der gesamten Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg“, sagt David O’Brien, Head of Investment bei Heimstaden Deutschland.
Wie bei Heimstaden üblich wurde die Transaktion als 100%tiger Share Deal konzipiert, bei dem Heimstaden die volle Grunderwerbsteuer zahlt.
Bei der Akquisition wurde Heimstaden von Greenberg Traurig als Rechtsberater und REELAB als technischer Berater begleitet. Grant Thornton unterstützte die Transaktion im Bereich Financial und Tax Due Diligence.