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Schlafzimmer Wohnung Zuhause Mietwohnung
Gesund Wohnen

Lüften und Heizen
für ein angenehmes Wohnklima

Wetter und Klima hängen von verschiedenen Faktoren ab, die wir nicht verändern können. Wir kleiden uns wettergerecht und stellen unser Leben darauf ein. Das Klima in Ihrer Mietwohnung können Sie selbst bestimmen! Die wesentlichen Einflüsse auf Ihr Wohlbefinden in Ihrer Mietwohnung sind: Temperatur, Feuchte, Zugluft und Gerüche sowie Schadstoffe.

Durch die Moderne Bauweise steigt die Wohnstandard, die Heizkosten sinken. Neubauten bzw. sanierte Wohngebäude sind heute ,,dichter“ als früher. Gummidichtungen an Fenster und Türen verhindern zum Wärmeschutz die Entweichung von Warmluft und reduziert die Heizkosten in Mietwohnungen.

 

Lüften und Heizen

Mit richtigem Lüften und Heizen können Sie die Luftqualität in Ihrer Mietwohnung ganz einfach optimieren. Benutzen Sie Fenster, Türen, Lüftungsanlage sowie Thermostat (Heizung), die Ihr Wohnklima weitgehend ,,automatisch“ regeln. Probieren Sie einfach unsere Tipps und Tricks aus und genießen Sie die Vorteile Ihres neuen, behaglichen Wohnklimas:

  • bessere Luftqualität
  • Vermeidung von Schimmelpilzen
  • gesundes Wohnklima
  • Erhalt der Bausubstanz und Pflege der Wohnung
  • Sparen Sie Heizkosten

Mach Sie mit und lüften und heizen Sie Ihre Mietwohnung nach Fahrplan.

 

Folgen für die Gesundheit bei Schimmelpilzen, Milben und Co.

Schimmelpilzbefall ist ein ernst zu nehmendes Problem. Die Hauptursache ist eine zu hohe Feuchtigkeit. Als Nahrung reicht eine Papiertapete oder der Staub auf der Wand. Schimmelpilze sehen nicht nur unappetitlich aus, sondern riechen meist auch muffig und können sich negativ auf die Gesundheit auswirken sowie das Bauwerk schädigen. Eine hohe Luftfeuchtigkeit in der Wohnung begünstigt nicht nur die Bildung von Schimmelpilzen, sondern begünstigt zudem die Lebensbedingungen von Milben, die z.B. in Polstermöbeln oder Matratzen vorkommen. Für Allergiker sind auch diese ,,Hausstaubmilben“ gefährlich.

Die Quellen für Schadstoffe und Gerüche sind sehr vielfältig: Baumaterialien, Einrichtungsgegenstände, Fußbodenbeläge, Tabakrauch oder der Einsatz von chemischen Reinigungsmitteln verschlechtern die Raumluftqualität. Dies kann nicht nur Unwohlsein, Kopfschmerzen und Müdigkeit sowie Allergien und Atemwegserkrankungen auslösen, sondern kann im schlimmsten Falle zur Vergiftung führen.

Küche & Bad

In diesen Räumen kann kurzzeitig sehr viel Feuchtigkeit Luft entstehen, z.B. beim Duschen, Baden (etwas weniger als beim Duschen), K,ochen und auch beim Wischen von gefliesten Fußböden. Lüften Sie diese ,,Feuchtehöhepunkte“ unmittelbar weg. Öffnen Sie während bzw. nach dem Duschen oder nach dem Kochen ein Fenster, um intensiv durchzulüften. Wenn diese Räume fensterlos sind, sollte das vorhandene Lüftungssystem verwendet werden.

Wohnräume

Hier können Sie nach ,,Nase“ lüften. Wenn die Luftqualität schlecht ist (,,es riecht“), empfiehlt sich eine Stoßlüftung der Wohnung. Befinden sich im Wohnzimmer oder in der Wohnung insgesamt sehr viele Pflanzen oder andere Feuchtquellen, sollten Sie die Luftfeuchtigkeit regelmäßig überprüfen, z.B. mit einem Hygrometer.

Schlafräume

Wenn Sie bei angekippten Fenster schlafen, kann die feuchte Atemluft sofort entweichen. Bleibt das Fenster nachts geschlossen, sollten Sie nach dem Aufstehen mit weit geöffnetem Fenster lüften. Im Winter reichen dafür 5 bis 10 Minuten, im Frühjahr und Herbst kann länger gelüftet werden. Mit einem Hygrometer stellen Sie fest, ob die ,,relative Feuchtigkeit“ geringer als 65% ist. Falls dieser Richtwert überschritten wird, sollten Sie länger oder öfter lüften (z.B. zusätzlich am Abend)

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Hydrometer

Zu viel Feuchte?

Sie können die Entstehung von Feuchtigkeit selbst regulieren. Das heißt nicht, dass Sie weniger duschen oder kochen dürfen. Aber in einem relativ feuchten Raum sollten Sie weder Wäsche trocknen noch einen Zimmerspringbrunnen aufstellen. Lüften ist die einzige effektive Maßnahme, um Feuchtigkeit aus der Wohnung zu bekommen.

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Woher kommt die Feuchte?

Wussten Sie, dass in einem 3-Personen-Haushalt alle Feuchtigkeitsquellen auf täglich etwa 6 bis 8 Liter summieren? Die meiste Feuchtigkeit verursachen wir selbst z.B. beim Duschen, Baden, Wäschetrocknen und Kochen. Aber auch durch Atmen und Schwitzen. Eine weitere Feuchtigkeitsquelle sind Zimmerpflanzen: praktisch das gesamte Gießwasser kommt letztendlich in die Raumluft. Daneben erhöhen Aquarien und Zimmerspringbrunnen die Luftfeuchte in Wohnungen.

Richtiges Heizen und Lüften ZUR VERMEIDUNG VON FEUCHTIGKEITS- UND SCHIMMELPILZSCHÄDEN

Insbesondere in den Wintermonaten können Schimmelpilze in der Mietwohnung begünstigte Wachstumsbedingungen vorfinden. Durch richtiges und verantwortungsvolles, sachgemäßes Heizen und Lüften wird die Raumluftfeuchte begrenzt bzw. reduziert.

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