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Ulrika Flodin Heimgarten heimstaden Mietwohnung

Ulrika

Lassen Sie es sprießen
in Ihrer Wohnung

Niemand kommt mit einem grünen Daumen zur Welt und um zu gärtnern, braucht es keinen Garten – nicht einmal einen Balkon, findet Anbauexpertin Ulrika. Ihrer Meinung nach kann jeder Mensch lernen, wie man Gemüse anbaut. Und es kommt definitiv mehr dabei heraus als nur die Ernte.

Der Anbau von Pflanzen muss nicht zwangsläufig im eigenen Garten oder Schrebergarten stattfinden. Auch zu Hause gibt es unzählige Möglichkeiten. Auf einem eventuell vorhandenen Balkon – oder gemeinsam mit den Nachbar:innen im Innenhof.

Ulrika hat zwei Bücher zum Thema Urban Gardening geschrieben, in denen sie schildert, was alles möglich ist.

Wer Gemüse auf dem Balkon anbauen möchte, sollte zunächst prüfen, welche Voraussetzungen der Standort bietet. Ist es sonnig? Windig? Sehr warm? Auf dem Balkon wirken sich die Wetterverhältnisse oft stärker aus, daher sollte man sie genau unter die Lupe nehmen.

Ein Windschutz kann gute Dienste leisten

Auf einem sonnigen und warmen Balkon lassen sich zum Beispiel hervorragend Tomaten und Gurken anbauen. Oder auch Erdbeeren, Zucchini und Mangold. Bei weniger guten Voraussetzungen kann man ein paar Tricks anwenden.

An einem windigen Standort kann ein Windschutz gute Dienste leisten. Und mit Hilfe von Spiegeln kann die Sonne auch auf einen schattigen Balkon geholt werden.

Ulrika hat sich schon als Kind für den Anbau von Gemüse interessiert – in einer Wohnung ohne Balkon. So wurde die Fensterbank zu ihrer ersten Anbaufläche. Seitdem hat das Gärtnern sie nicht mehr losgelassen.

„Ich möchte gärtnern und trotzdem in der Stadt leben. Und das ist absolut kein Problem.“

Wer ihrem Beispiel folgen und auf der Fensterbank gärtnern möchte, sollte dafür ein nach Süden ausgerichtetes Fenster wählen. Verwenden sollte man dafür am besten große Blumentöpfe und wenn möglich auch eine zusätzliche Beleuchtung. Sowohl Gurken als auch Tomaten gedeihen auf dem Fensterbrett, wenn sie in großen Töpfen gezogen und regelmäßig gegossen werden.

Gemeinsam gärtnern

Auch das Gärtnern mit Nachbar:innen im gemeinsamen Innenhof ist häufig eine Option. So lernt man sich gleich besser kennen, kann die Arbeit auf mehrere Schultern verteilen und ist zeitlich weniger eingespannt.

Zu empfehlen sind Hochbeete, weil man diese mit der gewünschten Erde befüllen kann. Am meisten Spaß macht das gemeinschaftliche Gärtnern, wenn man Gemüsesorten anbaut, die eine reiche Ernte versprechen. Dafür eignen sich zum Beispiel Neuseeländer Spinat oder Grünkohl. Auch Erdbeeren sind laut Ulrika sehr beliebt, besonders bei Kindern.

„Im Grunde lässt sich jede Gemüse- oder Obstsorte anbauen. Niemand kommt mit einem grünen Daumen zur Welt, Gärtnern will gelernt sein.“ Für den Anfang empfiehlt den Anbau von Tomaten oder – noch einfacher – von Kräutern. Wer die Herausforderung liebt oder etwas Neues ausprobieren will, kann sich an Ingwer wagen.

„Kaufen Sie Bio-Ingwer im Laden und warten Sie, bis aus der Knolle ein grüner Trieb herauswächst. Anschließend pflanzen Sie die Knolle etwa zehn Zentimeter tief ein (in einen Blumentopf) und gießen sie regelmäßig. Die beste Zeit im Jahr ist Februar oder März. Im Juni wird der Ingwer umgetopft und nach draußen gestellt, gewöhnen Sie die Pflanze aber möglichst langsam an das direkte Sonnenlicht. Im September können Sie Ihren Ingwer ernten – und sich an der schönen Pflanze erfreuen. Genauso funktioniert es übrigens mit Kurkuma.“

Entspanntes Hobby

Für Ulrika geht es beim Gärtnern nicht nur ums Ernten. Natürlich ist es wunderbar, zum Frühstück selbst angebaute Erdbeeren zu essen oder das Mittagessen aus dem eigenen Gemüse zuzubereiten. Aber es gibt noch mehr Vorteile:

„Gärtnern ist etwas sehr Lebendiges, ein wirklich cooles Hobby. Es ist unglaublich entspannend, sich nach einem stressigen Arbeitstag zu Hause erst mal um seine Pflanzen zu kümmern. Einfach unschlagbar.“

 

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